Guten Tag!
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Ob zum Frühstück, im bunten Osterkörbchen versteckt oder dekorativ auf dem Hefezopf drapiert: gerade zu Ostern ist das Ei in aller Munde. Zeit, das Lebensmittel etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Was steckt drin im Hühnerei? Das Eiklar besteht zu 87 Prozent aus Wasser. Es enthält rund 11 Prozent Eiweiß, 1 Prozent Kohlenhydrate und ist praktisch fettfrei. Daneben beinhaltet es für den Körper essentielle Aminosäuren, die unter anderem wichtig für Muskelaufbau, Immunabwehr und die Funktion des Nervensystems sind. Zudem sind die Mineralstoffe Natrium und Kalium enthalten. Das Eigelb dagegen setzt sich zusammen aus etwa 50 Prozent Wasser, 16 Prozent Eiweiß und 32 Prozent Fett. Es enthält die Mineralstoffe Calcium, Phosphor und Eisen sowie bei den Vitaminen im besonderen Maße Vitamin A (Retinol) und seine Vorstufe Pro-Vitamin-A (Beta-Carotin). Vitamin A ist für die Funktion des Sehvorgangs und des Immunsystems notwendig. Außerdem regelt es den Aufbau und die Funktion der Haut. Weiterhin sind die Vitamine B1, B2, B6, E und K enthalten.
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Statt auf ganze Eier zu setzen, nehmen einige Sportler und Sportlerinnen bewusst mehr Eiweiß auf. Dahinter steckt oft die Annahme, dass das Eigelb zu viel Cholesterin und Fett enthalte, dick mache und ungesund sei. Doch vor allem beim Thema Cholesterin haben Eier einen Imagewandel vollzogen: Lange Zeit wurde ein hoher Verzehr als kritisch angesehen, hauptsächlich wegen des hohen Cholesteringehalts (je nach Größe ca. 250 mg) und dem damit verbundenen Risiko für Herzinfarkt und Arteriosklerose. Allerdings zeigen neuere Studien, dass Eier das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt sogar senken können. Demnach hatten Probanden, die bis zu fünf Eier pro Woche gegessen hatten, ein rund zehn Prozent niedrigeres Risiko für diese Krankheiten als Menschen, bei denen Eier nur ausnahmsweise auf den Speiseplan kamen. (Quelle: Fachzeitschrift Heart).
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Fakt ist also: Wer vollständige Eier konsumiert, hat keine Nachteile in der Versorgung seines Körpers – im Gegenteil. Hühnereier bestehen aus gesunden Inhaltsstoffen, die Teil einer ausgewogenen Ernährung sein können. Wer nicht unter Vorerkrankungen leidet, kann bedenkenlos sein tägliches Frühstücksei, am besten in Bio-Qualität, essen – an Ostern auch mal zwei.
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Ihr Team von
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UNSER ANGEBOT
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Sie sind der neue Trend zum Frühstück: Pesto-Eier. Wir verraten Ihnen, wie Sie diese ganz einfach selbst zubereiten.
So geht’s: Zunächst ca. 3 EL Basilikum-Pesto in eine Pfanne geben und erhitzen. Zwei Eier hinzugeben und bei mittlerer Hitze braten. Tipp: Damit Sie die Spiegeleier nicht umdrehen müssen, sie aber trotzdem von beiden Seiten gar werden, am besten mit geschlossenem Deckel goldig braun braten. Zum Schluss nach Belieben mit Pfeffer und Salz würzen. Dazu passt Vollkornbrot mit Frischkäse und Radieschen
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Übrigens: Es muss nicht immer Basilikum-Pesto sein. Probieren Sie auch mal Petersilien-Pesto oder Pesto alla Calabrese. Die BKK24 wünscht viel Spaß beim Nachmachen und einen guten Appetit!
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Stefanie & Gerald Wischer
www.die-eierlegenden.de, Gau-Odernheim (bei Alzey)
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Wussten Sie eigentlich schon: Hinter dem Ohrläppchen eines Huhns liegt versteckt die
sogenannte Ohrscheibe. Ist diese weiß, ist die Schale der Eier meist weiß. Eine rote Ohrscheibe ist hingegen ein Zeichen für braune Eier. Gefiederfarbe und Nahrung haben damit nichts zu tun.
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DIE KRANKENKASSE
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