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Nüsse hatten lange Zeit als Snack keinen besonders guten Ruf, sondern waren als ungesunde Dickmacher verschrien. Doch inzwischen belegen zahlreiche Studien, dass der Verzehr von Mandel, Erdnuss und Co. positive Effekte mit sich bringt. Wir erklären, warum die kleinen Kraftpakete öfters auf unserem Speiseplan stehen sollten.

Gesunde Nüsse

Harte Schale, gesunder Kern: Zwar enthalten Walnüsse und Haselnüsse 60 Prozent Fett – die leckere Macadamia-Nuss sogar über 70 Prozent – allerdings handelt es sich dabei um ungesättigte Fette, die für den Körper sehr gesund sind. Daneben schützen Antioxidantien wie Vitamin E gesunde Zellen; Magnesium hilft gegen Muskelkrämpfe. Mandeln enthalten größere Mengen Folsäure, was in der Schwangerschaft wichtig ist. Mit besonders viel Magnesium punkten Cashews – gut für Sportler!
Was den Proteingehalt angeht, gibt es eindeutig einen Gewinner: Erdnüsse liegen mit 25 g pro 100 g ungeschlagen auf Platz eins. Besonders Vegetarier und Veganer sollten daher öfter mal eine Handvoll knabbern. Doch nicht nur das – der Verzehr von Nüssen soll sich zudem positiv auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirken. Verantwortlich dafür sind unter anderem Lecithine und verschiedene Vitamine aus der B-Gruppe. Diese sind in größeren Mengen in Hasel- und Walnüssen enthalten. Auch Pistazien sollen helfen, die Konzentration zu steigern. Wegen ihrer hohen Dichte an wertvollen Nährstoffen wie Proteine und Ballaststoffe, machen Nüsse außerdem lange satt. Noch mehr Infos und ein Nuss-Rezept erhalten Sie über den folgenden Link.

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