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BKK24 ist „BEST PLACE TO LEARN“

Ausbildungserfolg bei der Krankenkasse

Ausbildung bedeutet für Unternehmen, aktiv an der eigenen Zukunft zu arbeiten. In diesem Sinne hat sich die BKK24 der Zertifizierung des Ausbildungs-Qualitätssiegels „BEST PLACE TO LEARN“ unterzogen. Das Ergebnis ist das Prädikat „Top-Ausbilder“ für die Krankenkasse mit Hauptsitz in Obernkirchen als Ausbildungsbetrieb.

Meike Bredemeyer, Ausbildungsverantwortliche bei der BKK24, freut sich sehr über diese Auszeichnung: „Sie bestätigt das tägliche Engagement unserer Kolleginnen und Kollegen für eine praxisnahe, wertschätzende und zukunftsorientierte Ausbildung. Gleichzeitig haben wir durch die umfassende Befragung die Möglichkeit bekommen, weitere Potenziale für uns zu erkennen.“

Denn „BEST PLACE TO LEARN“ ist mehr als ein einfaches Qualitätssiegel. Durch eine umfangreiche dazugehörige Erhebung bekommen die Ausbildungsbetriebe eine aussagekräftige Rückmeldung. Das unabhängige Institut „AUBI-plus“ befragt alle aktuellen sowie ehemaligen Azubis der letzten drei Abschlussjahrgänge und darüber hinaus das zuständige Ausbildungspersonal. Die anonyme Auswertung vermittelt eine 360-Grad-Ansicht des Lehrprozesses. Während die Siegelvergabe hauptsächlich mit Punktwerten arbeitet, die sich durch Fragen mit einer Antwortskala ergeben, sind auch Freitextfelder dabei, die besonders aufschlussreich sind. Eine Azubi-Wortmeldung etwa lautete: „Allgemein fühle ich mich sehr gut ausgebildet, was ich auch oft im Unterricht der Berufsschule gemerkt habe, da ich viele Informationen schon aus dem Betrieb hatte. Aus diesem Grund empfehle ich den Betrieb und die Ausbildung auch im privaten Kreis weiter.“

Herausragend ist demnach beim Nachwuchs des BKK24-Personals das Qualitätsbewusstsein für die Ausbildung. Die Ergebnisse bescheinigen eine produktive Lernzeit und große Zufriedenheit beim Einsatz in den Fachabteilungen. Auch die Kompetenz des Ausbildungspersonals wird von den aktuellen und ehemaligen Azubis herausgestellt. Bestnoten erzielte die BKK24 ebenfalls im Onboarding-Prozess. Ein guter Start sei viel wert für eine gelungene Integration in und Identifikation mit dem Ausbildungsbetrieb, ist Meike Bredemeyer überzeugt. „Dass die Auszubildenden voll und ganz akzeptiert sind und ein Teil der "BKK24-Familie"“, lobte im Freitextfeld endsprechend eine Ausbildungsperson.

Luft nach oben zeigte sich lediglich in dem Feld der Lernortkooperation: der Zusammenarbeit mit der Berufsschule. „Hier hätten wir ohne die Befragung gar nicht gewusst, dass es dazu einen Bedarf gibt – an dem wir nun natürlich arbeiten“, berichtet Meike Bredemeyer. Dass ein Unternehmen bereits im ersten Anlauf so ein gutes Ergebnis erzielt, ist eher ungewöhnlich. „Nun, da wir unsere Baustellen kennen, können wir noch besser werden“, so die Ausbildungsbeauftragte. „Vor allem aber freuen wir uns, dass wir so tolles und ehrliches Feedback erhalten haben, das uns bestätigt, dass es einfach funktioniert.“

Die BKK24 bildet Sozialversicherungsfachangestellte und Kaufleute im Gesundheitswesen aus. Bewerbungen für das Ausbildungsjahr ab dem 1. August sind noch möglich. Weitere Infos gibt es online unter www.bkk24.de/azubis